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Eine zufällig geplante Begegnung

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Beitrag von Miki Sa Aug 29, 2015 11:57 pm

Es war schon gegen elf Uhr als sie ihre Wohnung verließ. In den hohen roten High Heels, die ihre langen Beine so schön betonten, wank sie sich ein Taxi heran. In New York um diese Zeit gab es haufenweise Taxis, also musste sie sich auch nicht lange bemühen.
Gerade dem Fahrer die Adresse des Empire Hotels genannt und Platz genommen, rückte sie noch einmal ihr schwarzes kurzes Kleid zurecht. Noch sah sie aus wie eine gewöhnliche schöne Frau, doch der Eindruck täuschte. Sie war auf dem Weg zur Arbeit. Es war allen im gelben Wagen bekannt, ihr und dem Fahrer. Er hatte schon einige von ihrer Sorte durch die Venen und Arterien der Stadt gebracht und beschwert hatte er sich ja nie. Schließlich war er nur ein rotes Blutkörperchen von vielen und hatte keine Lust sich in einem Gerinnsel zu verfangen. Stattdessen hat er was seine einzige Option war, Luft von einem Ort an den anderen zu bringen. Die Stadt musste atmen. Es war ein lebendes Konstrukt, welches in einem ständigen Auf und Ab lebte.
Zum Ende der Fahrt hin rief er ihr noch nach: „Passen sie auf, Mädchen. Es ist gefährlich geworden.“ Damit auch sie wusste, dass er es wusste. Dass sie eine Hure war. Eigentlich war es ihr immer egal gewesen, doch dieses Mal rührte es sie auf eine ungewohnte Weise. Wenigstens einer, der sich drum sorgte, ob sie sicher wieder nachhause kam.
Der Moment als sie ihn ansah verging im Zeitraffer. Doch eine Sekunde später schon wieder verflogen. Er kursierte weiter in der Blutbahn und sie drehte sich nicht noch mal um.  Immerhin wartete jemand auf sie an jenem Abend und alles, was sie wusste, war, dass er sich als Richard vorstellen würde und einen Wiskey Sour an der Bar bestellen würde. Danach würden sie wahrscheinlich auf sein Zimmer gehen und dann konnte man weiter sehen.
Tatsächlich hatte sie noch nie schlechte Erfahrungen mit Kunden gemacht. Das Pfefferspray in ihrer Handtasche galt nur der Absicherung. Genauso wie die vier Kondome…
Eher schnell brachte sie die hohen Treppen des Empire hinter sich, um sich dafür mehr Zeit zulassen an die Bar zu gehen. Sie wollte jeden Blick auffangen, der auf sie gerichtet war. Diese Blicke waren immer hungrig und begierig, doch keiner würde sie kriegen. Nur ihr vereinbarter Termin.
Diese Tatsache war streng geheim und so sollte es wie eine zufällige Begebung aussehen. Wie eine Frau und ein Mann, die sich ganz normal an der Bar kennenlernten und für einen One-Night-Stand offen waren. Doch eigentlich war es immer offensichtlich. Die Männer waren meist weit über ihrem Altern und für gewöhnlich auch verheiratet.
Daher wunderte sie es umso mehr, als ein junger attraktiver Mann, sich als ihr Kund des jenen Abends herausstellte.  Warum brauchte er eine Prostituierte? Vielleicht brachte seine Frau es nicht mehr… Ach, was sollte das? Sie machte sich doch sonst nie Gedanken um diejenigen, die ihre Dienste in Anspruch nahmen.

„Guten Abend, Richard. Melody. Sehr erfreut.“, sagte sie mit dem üblichen koketten Lächeln und warf ihre blonde Lockenpracht nach hinten. Ihre dunkel geschminkten Augen klimperten verführerisch wie eh und je. Sie war voll ihn ihrem Element.
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Beitrag von Audhis Bjuval So Aug 30, 2015 2:12 am

Vierzehn Uhr, inzwischen war er seit etwa dreizehn Stunden unterwegs und eigentlich ziemlich ausgelaugt. Blieb ihm etwas Anderes übrig, als sich weiter seiner verdammten Arbeit zu widmen? Garantiert nicht. Direkt vom Flughafen also weiter zum Meeting im Baccarat. Ein Zimmer war dort gebucht, doch wusste er zu gut, dass er sowieso nicht dazu käme, am aktuellen Tag noch dort zu schlafen. Würde sich in die frühen Morgenstunden ziehen, so viel war sicher, auch wenn er dafür wohl noch selbst verantwortlich wäre, immerhin hatte er, wie in jedem Aufenthalt in einer größeren Stadt, wieder etwas Beschäftigung für den Abend gebucht. Schon aus Glasgow, bevor er losgeflogen war, wie er es so oft zu tun pflegte. Er war zwar beschäftigt, fast dauernd, aber dennoch ein höchst organisierter Mann, immerhin wusste er jetzt schon, was es in anderthalb Monaten zu essen geben würde.
Das war gerade aber weniger wichtig, er hatte das Meeting seiner Firma abzurackern, weshalb er eben dies auch tat, was die Zeit auf achtzehn Uhr steigerte. An Freizeit war natürlich immer noch nicht zu denken, so hatte Richard, das war tatsächlich sein echter Vorname, wenn auch nur der zweite, doch noch ein Essen abzurattern. Im Grunde auch geschäftlich und mit einer überaus fürchterlichen Frau, von der dummerweise einige Abmachungen abhingen. Wohl oder über also musste er sich da durch kämpfen, was schwer war, immerhin zog sie es künstlich in die Länge, vermutlich, so dachte er sich, wollte sie mit ihm in die Kiste. Tja, daraus würde garantiert nichts werden, diesen Platz hatte heute eine andere Dame reserviert, die auf den musikalischen Namen Melody hören sollte. Arbeitsname, natürlich, aber mehr brauchte er von ihr auch wirklich nicht, er wollte garantiert nicht mit ihr abhauen, da brauchte er auch keine Hintergrundgeschichte zu kennen. Daran dachte er in dem Moment auch nicht, lieber wollte er wissen, wann er endlich aus diesem langweiligen Restaurant konnte, immerhin wartete eine Verabredung auf ihn.
Eine Verabredung, die er auch sicherlich nur knapp einhalten könnte, immerhin war es da bereits halb Elf, um Elf sollte er in einem gänzlich anderen Hotel aufgeschlagen sein. Sich eilen also hieß es gerade, weshalb schnell ein Taxi gerufen war, welches ihn zum Empire brachte. Zehn vor Elf, als er den Fahrer bezahlte und wirklich an die Bar des Hotels ging. Nach einem kurzen Gespräch an der Rezeption, verstand sich, das bezahlte Zimmer wollte ja auch benutzt werden. Erst danach konnte er sich wirklich mit etwas Whisky Sour an der Theke entspannen. Die ersten fünf Minuten Ruhe, die er wirklich hatte, bevor seine bezahlte Bekanntschaft ihn auch wirklich ansprach. Ein charmantes Lächeln legte sich ins Gesicht des eher größer gewachsenen Mannes, als er die Perle neben sich erblickte. Ja, wegen Frauen wie ihr wurde diese Branche überhaupt erst erfunden. "Melody, sehr erfreut." Sprach er eher ruhiger und gab ihr einen Kuss auf den Handrücken, dabei mit seinen Augen ihren Körper, unglaublich betont, noch dazu, entlangzufahren. "Du willst sicherlich etwas Trinken, habe ich Recht?"
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Beitrag von Miki Mi Sep 02, 2015 2:38 am

„Ja, sehr recht, der Herr. Einen Martini, geschüttelt, mit Olive, bitte.“, sprach sie mehr zum Barkeeper als zu ihrem Gegenüber, jedoch hatte sie dabei den Blickkontakt mit seine stahlblauen Augen gehalten. Auch er hungerte nach ihr und sie war willig ihm ein Stück vom süßen Kuchen der Sorte klassische englische Blume abzugeben. Viele buchten sie genau deswegen. Obwohl sie nicht mal Engländerin war. Tatsächlich kam sie nämlich aus dem schönen Australien, doch ihr Akzent war noch niemandem aufgefallen. Aber ihr war Richards aufgefallen. Sie munkelte ein wenig hin und her bis sie zum Schluss kam, dass er wohl von der Insel kommen musste, mit der sie von sich warb.  Nun stellte sich nur noch die Frage ob Wales oder Edinburgh. Aber das überließ sie ihrer Fantasie und wand sich dem Cocktailglas zu um ein Schluck der durchsichtigen Flüssigkeit ihre Kehle hinab gleiten zu lassen.
Sie mochte ihren Job wirklich, auch wenn sie ihn meistens verschwieg. Naja, verstand sich ja irgendwie von selbst, oder? Die ganze Zeit hatte sie Spaß, wurde begehrt und es fand sich selten ein Abend an dem sie allein im Bett liegen musste, auch wenn sie nie mit Kunden schlief. Also im Sinne von sich tatsächlich ausruhen und schlafen. Beischlaf war ja der einzige Grund, sie zu beordern. Auch wenn einige sie sicher wegen Einsamkeit beauftragten…
Irgendwie war sie hin und weg von Richard. Er war ihr Traumkunde; gut aussehend, nicht zu alt, charmant, witzig, nicht durchgeknallt… langsam verstand sie immer weniger, warum er sie brauchte. Die Theorie mit der unnützen Frau schien ihr dann doch zu passen. Wie konnte der nicht verheiratet sein?
Gemächlich machten sie sich von der Bar, an der Rezeption vorbei zum Aufzug, der sie in die Suite der heutigen Nacht brachte. Suiten hatte sie auch eher selten. Die meisten wollten die Rechnungen wegen eventueller Lebenspartner eher klein halten. Doch Richard machte nicht die Anstalten als würde er sich vor jemandem verstecken oder als würde er irgendetwas bereuen. Egal wie gut er log, Melody hatte schon alles erlebt und war im Lesen der Mikroanzeichen Meisterin geworden. Schließlich musste sie ja auch schnell auf das eingehen, was ihre Kunden wollten.
Schon im Lift konnte sie nicht darauf verzichten einmal über den weichen Zwirn des sündhaft Armani-anzuges zu fahren. Selten hatte sie so eine schöne Herrenbekleidung gesehen. Das purpurne Ascot rundete das ganze Outfit schließlich ab und es war wie die Kirsche auf dem Eisbecher.
Auf einmal traf sie es wie ein Schlag… der hatte doch sicher irgendeinen krassen Fetisch. Aber das sollte eigentlich doch dann von einem Mädchen mit Spezialisierung übernommen werden, oder nicht? Vielleicht hatte er es der Agentur über aber auch geheim gehalten und wollte sie vergewaltigen. Es wäre besser, wenn sie auf der Hut war.
Dann schüttelte sie sich… Sicher war das alles bloß Einbildung. Kein Vergewaltiger würde so zarte Küsse in ihrem Nacken verteilen.
Mit einem Läuten öffnete sich der Aufzug und kurz darauf befand sie sich im obersten Gebäude des Empire Hotels. Die Suite versprach nicht zu viel. Die Aussicht war schlicht weg beeindruckend und wenn man mal dazu kam, die Augen vom Panorama zu bewegen und sich das Zimmer an sah, musste man feststellen, dass es auch nicht schlecht eingerichtet war. Dabei gefiel ihr besonders das große Bett.
An dieser Stelle sollte man vielleicht erwähnen, dass Melody ihren Job gerade wegen des Sexes ausgewählt hatte. Wer nicht schwimmen konnte, sollte kein Bademeister werden, so hieß es doch! Und das gleiche galt übrigens auch für Call Girls.

In höchster Anspannung wartete sie darauf, dass Richard ihr wieder seien Aufwartung machte.
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Beitrag von Audhis Bjuval Mo Sep 07, 2015 7:42 am

Der Weg, eigentlich gar nicht so lange, von der Bar zum Privataufzug des Hotels war ein regelrechter Spiesrutenlauf für Richard geworden. Er begehrte die Blondine, die neben ihm herging, ließ auch seine stahlblauen Augen wieder, immer und immer wieder, über ihren Körper schweifen. Selten, auch in diesem Gewerbe, traf man eine derart perfekt aussehende Frau. Wie konnte sie so relativ kurzfristig überhaupt einen Termin frei gehabt haben? Es war ein wenig verwunderlich, wirkte sogar für ihn noch surreal, weshalb die umgebene Szenerie ein wenig verschwamm. Lichter, Schriften, sogar kleine Menschenmassen vermischten sich zu einem einzelnen Farbklecks, der letzten Endes zu nicht mehr gut war, als Melody auf höchst extravagante Art und Weise zu betonen, gar hervorzuheben. Selbiges galt für die Geräuschkulisse, alles hörte sich, noch während er nach dem Aufzug rief, so an, als wäre es durch ein Federkissen hindurch zu hören gewesen, gedämpft, nicht im Fokus, bis auf eine Kleinigkeit. Ein Klacken, immer im selben Takt, Schuhe, genauer Absätze, die auf den sauber polierten Fliesen aufkamen, gehörend zu selbiger Frau, die schon optisch so herausstach. Sie strahlte etwas höchst Seltsames, Besonderes aus, was Richard noch nicht zuordnen konnte.
Sowie sie dann in den Lift gestiegen, sowie dessen Türen geschlossen, waren, schlug die Stimmung auch um. War sie doch vorher bereits durch ein gegenseitiges Knistern angeheizt, machte Richard schließlich den ersten von wohl vielen Schritten. Er trat hinter Melody, hielt eine Handfläche an die Ausläufer einer Kurve an ihrer Hüfte und fixierte ihren Körper langsam an sich, ohne wirklichen Druck oder Kraft, seine Körpersprache alleine reichte bereits, um ihre Leiber auf erste Tuchfühlung gehen zu lassen, unterstützt durch die zarten Küsse, die Richard quer über Melodys Nacken verteilte.
Nicht lange darauf wurde dieser vermeintliche Beginn von mehr dadurch unterbrochen, dass der Aufzug sein Ziel erreicht hatte. Das Penthouse eröffnete sich vor den jungen Menschen, Melody von Richard in die Mitte ihrer Zwanziger geschätzt, während er selbst die dreißig vor Kurzem geknackt hatte. So trat er langsam, jedoch nach ihr, ein, er kannte den Anblick, war es doch nicht sein erster Aufenthalt in dem Zimmer, weshalb er sie die Atmosphäre genießen ließ, bevor er sich zu ihr gesellte. Wieder stand der großgewachsene Mann hinter ihr, hielt erneut eine Hand so an ihrer Hüfte, diesmal jedoch ein wenig bestimmter, auch weiter in Richtung ihres Schritts platziert. Sie sollte nicht glauben, er wäre zwecks rein platonischer Gesellschaft mit ihr in diesem sündhaft teuren Penthouse gelandet, nein, er wollte auf jeden Fall noch ein wenig mehr von der jungen Schönheit, die er nun langsam aber sicher auszog. Ihre Front hatte sie zu ihm gedreht, die Spitzen ihrer perlweißen Zähne spielten ein wenig mit der Unterlippe Richards, als seine Finger geschickt den Verschluss ihres Kleides öffneten. Wie ein Geschenk, das ihm gemacht wurde, ließ er das hautenge Kleid von ihrem Körper blättern, um sie in der höchst aufregenden Wäsche darunter mitten im Raum stehen zu lassen. Ein recht sicheres Lächeln, gekonnt charmanter, regelrecht verführerisch, lag ihm anheim, als er mit langsamen Schritten um seine zukünftige Eroberung herumging, sie mit den Augen regelrecht weiter ausziehend, etwas, das seine Hände wohl noch übernehmen würden. [color:83de=ff6600]"Ich habe selten jemanden wie bei mir gehabt. Willst du den Abend noch flüssiger gestalten?" Fragte Richard schließlich, als er an der Theke stand, dort einen Eimer mit Eis dahinter hervorziehend, in der gekühlt eine Flasche Champagner auf den Verzehr wartete.
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Beitrag von Miki Do Okt 01, 2015 8:11 pm

Langsam glitt seine Hand in Richtung ihrer Mitte. So langsam wurde sie sich wieder bewusst, dass dies trotz allem noch ihre Arbeit und er ihr Kunde war. Doch dieses Mal wollte sie es genießen, auch wenn sie sich nach seinen Wünschen richten musste. 
Während sie ihm ins Gesicht schaute, um irgendeinen Fehler darin zu finden, war er unterdessen damit beschäftigt, sie aus ihrem engen Kleid zu befreien. Er überprüfte sie wie eine Ware oder wie ein Löwe, der ein köstliches Stück von zartem Fleisch sah. Sein Blick bereitete ihr Gänsehaut und erste diese stahlblauen Augen…
Dankend lehnte sie den Champanger ab. Sie wusste nicht mal, wieso, aber auf einmal wollte sie möglichst bei Verstand bleiben, damit sie diese Nacht nie vergessen konnte.
Fast schon zögerlich strich er mit seinen langen Finger über den Stoff ihres schwarzen Spitzen BHs. Ein kalter Schauer ging über ihren Rücken. Noch nie verspürte sie so viel Leidenschaft, wenn jemand sie berührte. Selbst die krassesten Spinner sahen sie im Endeffekt nur als billige Nutte. Doch er nicht… er behandelte sie wie ein wertvollen Schmuckstück, vorsichtig und bedacht. 
Nicht all zulange vergeudete er seine Zeit damit ihre Brüste zu massieren, stattdessen zog er es vor, das Kleidungsstück zu entfernen und ihre Brüste nochmals eingehend zu begutachten, bevor die kalten Finger ihre Brustwarzen umspielten und diese so ganz hart machten.  

 Ein Keuchen entwich ihr und augenblicklich hörte Richard mit seinem Treiben auf. Er führte sie rüber zum Kingsize Bett und bat sie Platz zu nehmen.
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